HPCQS – Hybride Quanten-Hochleistungscomputer

Das Projekt »HPCQS« zielt darauf ab, zwei Quantensimulatoren mit jeweils mehr als 100 Quantenbits mit bestehenden HPC-Einrichtungen zu verbinden. Die nahtlose Integration von Quantenhardware in klassische Rechenressourcen ist ein wichtiger Schritt, um die Leistung von Quantencomputern für erste praktische Anwendungen nutzbar zu machen.

Das Fraunhofer IAF beteiligt sich mit dem Test der Quantensimulatoren mit Hinblick auf Anwendungen in der Quantenchemie sowie einem Vergleich der Leistungsfähigkeit der Quantensimulatoren mit dem IBM-Quantencomputer.

PROJEKTTITEL

HPCQS – High-Performance Computer and Quantum Simulator hybrid

 

LAUFZEIT

2021 – 2025

FÖRDERMITTELGEBER

European High-Performance Computing Joint Undertaking (JU)

Fördernummer 101018180

(Unterstützung durch Horizon 2020 der Europäischen Union und durch Deutschland, Frankreich, Italien, Irland, Österreich, Spanien.)

KOORDINATOR

Forschungszentrum Jülich GmbH

PROJEKTLEITER AM FRAUNHOFER IAF

Dr. Thomas Wellens

ZIELE

  • Test der Quantensimulatoren mit Hinblick auf Anwendungen in der Quantenchemie
  • Vergleich der Leistungsfähigkeit der Quantensimulatoren mit dem IBM-Quantencomputer

European High-Performance Computing Joint Undertaking (JU)

Fördernummer 101018180

(Unterstützung durch Horizon 2020 der Europäischen Union und durch Deutschland, Frankreich, Italien, Irland, Österreich, Spanien.)

Weitere Informationen

»HPCQS« Projektseite

Mehr zum Projekt finden Sie hier:

Quantencomputing am Fraunhofer IAF

Alle Informationen zur Forschung im Bereich Quantencomputing am Fraunhofer IAF finden Sie hier.

Pressemitteilung des FZ Jülich

Towards a World-Class Supercomputing Ecosystem - HPCQS Pioneers Federated Quantum-Super-Computing in Europe