Partner und Verbünde

Innovation mit starken Partnern

Gemeinsam mit unseren Partnern aus Wissenschaft und Industrie bilden wir ein starkes Netzwerk und entwickeln die technologischen Innovationen, die unsere Wirtschaft und Gesellschaft von morgen prägen.

Ob Know-how, Equipment oder Material – die optimale Verteilung von Ressourcen ermöglicht ihre bestmögliche Nutzung. Deshalb setzt das Fraunhofer IAF auf den Wissenstransfer mit anderen Forschungseinrichtungen, die Verwertungskompetenz von Industrieunternehmen und das hochwertige Equipment und Material unserer Lieferanten. 

Gemeinsam zur Lösung: Erfahren Sie mehr über unsere Formen der Zusammenarbeit und wie Sie mit uns zusammen arbeiten können.

Verbünde sowie Partner aus Wirtschaft und Forschung

 

Kompetenzzentrum Quantencomputing

Anwendungsorientiertes Quantencomputing-Netzwerk mit Schulungsangebot und Zugriff auf den IBM-Quantenrechner in Ehningen.

 

Institut für Nachhaltige Technische Systeme (INATECH)

Das INATECH erforscht und entwickelt nachhaltige technische Systeme.

 

Forschungsfabrik Mikroelektronik


Eine Kooperation aus 13 Instituten, um die Position der europäischen Halbleiter- und Elektronikindustrie global zu stärken.

FMD-QNC

Die »Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland – Module Quanten- und neuromorphes Computing« (FMD-QNC) bündelt die in Deutschland vorhandene mikroelektronische Forschung und Entwicklung.

Kompetenzzentrum »Green ICT @ FMD«

Ziel ist es die ökologisch nachhaltige Entwicklung von IKT voranzutreiben.  

Fraunhofer UK Research


Kooperation mit dem Fraunhofer Centre for Applied Photonics CAP in Glasgow.

QuantumBW

Mit Unterstützung des Landes Bade-Württemberg haben sich Global Player aus der Wirtschaft mit Universitäten und Forschungseinrichtungen zu »QuantumBW« zusammengeschlossen.

Leistungszentrum Nachhaltigkeit (LZN)


Eine Kooperation aus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und den fünf Freiburger Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft.

Fraunhofer-Leistungsbereich Verteidigung, Vorbeugung und Sicherheit VVS

Fraunhofer-Verbund Mikroelektronik


Ein Forschungs- und Entwicklungsanbieter für Smart Systems, der als Teil der Fraunhofer-Gesellschaft langjährige Erfahrung und Expertise bündelt.

IMAT e.V.

Innovative Materialien für nachhaltige Hightech-Elektronik, Photonik und verwandte Branchen: Der Verein IMAT e.V. ist ein Netzwerk von Unternehmen und Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der III-V-Halbleiter.

Stimmen aus dem Netzwerk

»Seit vielen Jahren arbeitet der Technologiekonzern Rohde & Schwarz eng mit dem Fraunhofer IAF zusammen. Gemeinsam gelingt es uns, neueste Forschungsergebnisse auf kürzestem Weg in innovative industrielle Anwendungen zu überführen.«

Robert Ziegler, Director MMIC Development Corporate R&D, Rohde & Schwarz

»Die vom Fraunhofer IAF entwickelten Leistungsverstärker mit ihrem erstklassigen 0,1 μm GaN-Prozess ermöglichen die Entwicklung einer neuen Generation von hochintegrierten und leistungsstarken Lösungen.«

Dr. Alessandro Fonte, Senior Engineer, Member of Technical Staff R&D Laboratory, SIAE Microelettronica

»Energieeffizienz und Nachhaltigkeit spielen auch in der Leistungselektronik eine immer größere Rolle. Mit der Entwicklung von kompakten Invertermodulen auf GaN-Basis kann das Fraunhofer IAF die E-Mobilität einen entscheidenden Schritt voranbringen.«

Dr. Kristine Bentz, Leiterin Forschungsförderung, Vector Stiftung

»Ich bin bereits vier Jahre Kuratoriumsmitglied und verfolge mit großem Interesse, wie sich das IAF zu einem Zentrum für Quantentechnologien in Deutschland entwickelt.«

Prof. Dr. Jörg Wrachtrup, 
3. Physikalisches Institut, Universität Stuttgart

»Deutschland hat enorme Fähigkeiten im Quantencomputing, aber keine Organisation, keine Forschungsgruppe und kein Land kann das alleine schaffen. Kooperation ist immer das Schlüsselelement.«

Prof. Dr. Tommaso Calarco, Institutsleiter Quantum Control, Forschungszentrum Jülich

»Unser Team an der Universität Ulm entwickelt mit dem Fraunhofer IAF eine Quantensensorplattform basierend auf Diamant, die in der Lage ist, unter Umgebungsbedingungen zu funktionieren und eine Präzision zu erreichen, die den Nachweis des Magnetfelds des Gehirns ermöglicht.«

Prof. Dr. Fedor Jelezko, Institutsdirektor Quantenoptik, Universität Ulm

»Die gezielte Nutzung von Quanteneffekten öffnet das Tor zu physikalischen Sensoren, die verläßlicher, genauer und mit höherer Ortsauflösung messen. Ich verspreche mir, dass wir mit bisher unerreichter Qualität Materialien charakterisieren und die Leistungsfähigkeit von Bauelementen verbessern.«

Prof. Dr. Maximilian Fleischer, Chief Key Expert, Siemens Energy Global

»Die Vereinbarung mit der Fraunhofer-Gesellschaft, das erste unserer Systeme außerhalb der USA in Deutschland zu installieren und der Organisation zur Verfügung zu stellen, ermöglicht, die Technologie und entsprechende Kompetenzen in Deutschland und in ganz Europa weiterzuentwickeln.«

Dr. Heike Riel, Head Science & Technology, IBM Research

»Um unser Wissen auf dem Gebiet der Quantensensoren auszubauen, setzen wir auf ein Kooperationsnetzwerk führender Forschungseinrichtungen Europas. Die technologischen Fähigkeiten des Fraunhofer IAF stellen dabei ein Schlüsselelement dar.«

Dr. Thierry Debuisschert, Research & Technology, Thales