Pressemitteilungen

  • Quantencomputer-Projekt – Ein Jahr des Fortschritts und was die Zukunft bringt / 2025

    Projekt »SPINUS« erreicht Meilensteine auf dem Weg zu skalierbaren Festkörper-Quantencomputern

    Pressemitteilung unseres Partners AMIRES / 25. März 2025

    Gruppenfoto des Quantencomputing-Projekts SPINUS in Trento. Eine Gruppe Menschen vor Bergkulisse und der italienischen Flagge.
    © AMIRES

    Die Weiterentwicklung skalierbarer Festkörper-Quantencomputer von Materialien bis hin zu Quantenprozessoren und -simulatoren – das ist das ehrgeizige Projektziel des europäischen Verbundprojekts »SPINUS«. Bei ihrem jährlichen Treffen, das im Februar in Trento, Italien, stattfand, kamen die Projektpartner zusammen, um ihre neuesten wissenschaftlichen Erfolge zu bewerten und sich auf strategische Ziele für die kommenden Projektphasen zu einigen.

    mehr Info
  • Forschungstransfer von Quantentechnologien in die Industrie / 2025

    Fraunhofer IAF eröffnet virtuelles Applikationslabor für Quantensensorik

    Pressemitteilung / 29. Januar 2025

    © Fraunhofer IAF

    Um den Einsatz von Quantensensoren in die Industrie zu fördern, hat das Fraunhofer IAF ein virtuelles Applikationslabor für Quantensensorik entwickelt. Diese innovative Informationsplattform bietet umfassende Fachinformationen zu Quantenmagnetometern, Anwendungen und Messszenarien. Zusätzlich ermöglicht sie es Interessenten aus Industrie und Forschung, interaktiv Beispielmessungen durchzuführen und so das Potenzial dieser zukunftsweisenden Technologie für ihre Anforderungen zu bewerten. Der Zugang erfolgt über die Webseite www.quantensensing.de.

    mehr Info
  • Baden-Württemberg beteiligt sich mit 4,35 Mio. Euro an Förderung im Rahmen des EU Chips Act / 2024

    Fraunhofer IAF erweitert Technologiefähigkeiten für Chiplet-Innovationen im Rahmen der APECS-Pilotlinie

    Pressemitteilung / 17. Dezember 2024

    Staatssekretär Dr. Patrick Rapp übergibt der Institutsleitung des Fraunhofer IAF den Scheck über die Förderung im Rahmen von APECS.
    © Fraunhofer IAF

    Das Fraunhofer IAF erweitert seine technologischen Fähigkeiten im Bereich der III-V-Verbindungshalbleiter und leistet damit einen wertvollen Beitrag zum Aufbau der APECS-Pilotlinie im Rahmen des EU Chips Acts. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg beteiligt sich an der Förderung mit 4,35 Mio. Euro. Am 16. Dezember 2024 übergab Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp der Institutsleitung symbolisch einen Scheck über die Fördersumme. APECS ermöglicht es, in den kommenden 4,5 Jahren europaweit die Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur weiter auszubauen. Die erhebliche Gesamtförderung beträgt 730 Mio. Euro, bereitgestellt durch Chips Joint Undertaking, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und weitere Förderungen.

    mehr Info
  • Ein Wissenschaftler arbeitet in einem Reinraum.
    © Bernhard Wolf | loewn

    Die Pilotlinie für »Advanced Packaging and Heterogeneous Integration for Electronic Components and Systems« (kurz APECS) ist ein wichtiger Baustein des EU Chips Act, um Chiplet-Innovationen voranzutreiben und die Forschungs- und Fertigungskapazitäten für Halbleiter in Europa zu erhöhen. Die in der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) kooperierenden Institute arbeiten eng mit weiteren europäischen Partnern am Aufbau der APECS-Pilotlinie und leisten damit maßgeblich einen Beitrag, Europas technologische Resilienz zu stärken und somit auch die globale Wettbewerbsfähigkeit in der Halbleiterindustrie zu steigern.

    mehr Info
  • Robuste und mobile Breitband-Datenübertragung für den Mobilfunk der 6. Generation / 2024

    Wegweisende D-Band-Tests für 6G – mit hybridem Dual-Analog-Beamforming für Mehrnutzerbetrieb und Blockage-Vermeidung

    Pressemitteilung / 11. Dezember 2024

    © Fraunhofer HHI

    Im Dezember 2024 haben die Institute Fraunhofer IAF und HHI gemeinsam mit LG Electronics ihre globale Führungsrolle in der drahtlosen Sub-THz-Netzwerktechnologie für 6G erneut unter Beweis gestellt: Nach den Erfolgen im Jahr 2022 führten sie den weltweit ersten Versuch von D-Band-Hybrid-Beamforming (Strahlsteuerung) mit zweikanaligen analogen Beamforming-Front-Ends durch und erreichten damit einen neuen Meilenstein in der Breitband-Datenübertragung bei 160 GHz. Durch diesen technologischen Fortschritt können robuste Verbindungen trotz Unterbrechung der Sichtverbindung unterstützt und gleichzeitig mehrere Nutzer effizient versorgt werden.

    mehr Info
  • Fraunhofer IAF baut Infrastruktur zur Quantenforschung aus / 2024

    Erster Quantum Brilliance Raumtemperatur-Quantenbeschleuniger in Europa

    Pressemitteilung / 18. November 2024

    Quantum Brilliance, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der diamantbasierten Quantentechnologie, gab heute den ersten Kauf eines Raumtemperatur-Quantenbeschleunigers auf dem europäischen Markt durch das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF bekannt, nachdem das Unternehmen an einer öffentlichen Ausschreibung teilgenommen hatte.

    mehr Info
  • Konsortium präsentiert Zwischenergebnisse des BMBF-Projekts »SPINNING« / 2024

    Große Entwicklungserfolge bei Quantencomputern auf Basis von Spin-Qubits in Diamant

    Pressemitteilung / 25. Oktober 2024

    Optischer Aufbau am Fraunhofer IAF
    © Fraunhofer IAF

    Geringerer Kühlbedarf, längere Operationszeiten, kleinere Fehlerraten: Quantencomputer auf Basis von Spin-Qubits in Diamant versprechen wesentliche Vorteile gegenüber konkurrierenden Quantencomputing-Technologien. Dem vom Fraunhofer IAF koordinierten Konsortium des BMBF-Projekts »SPINNING« ist es gelungen, die Entwicklung Spin-Photon-basierter Quantencomputer entscheidend voranzubringen. Am 22. und 23. Oktober 2024 präsentierten die Partner die bisherigen Projektergebnisse im Rahmen des Mid-Term-Meetings der BMBF-Fördermaßnahme »Quantencomputer-Demonstrationsaufbauten« in Berlin.

    mehr Info
  • Hochsensitive Quantensensorik für die Medizin / 2024

    NV-Diamant-Lasersystem mit zwei Medien erstmals erfolgreich demonstriert

    08. Oktober 2024

    © Fraunhofer IAF

    Die Messung winziger Magnetfelder, wie sie etwa durch Hirnströme erzeugt werden, eröffnet der medizinischen Diagnostik und Behandlung viele neue Möglichkeiten. Das Forschungsteam um Dr. Jan Jeske am Fraunhofer IAF arbeitet an einem weltweit neuartigen Ansatz zur präzisen Magnetfeldmessung: der Laserschwellen-Magnetometrie. Nun haben die Forschenden ein NV-Diamant und eine Laserdiode in einem Resonator kombiniert und damit das Sensorsystem mit zwei aktiven Medien erstmals erfolgreich demonstriert. Diese herausragende Arbeit wurde in Science Advances veröffentlicht und markiert einen bedeutenden Fortschritt im BMBF-geförderten Forschungsprojekt »NeuroQ«.

    mehr Info
  • Bessere Wettervorhersagen und Klimabeobachtung durch InGaAs-mHEMT-Technologie / 2024

    Rauscharme Verstärker des Fraunhofer IAF an Bord des Arctic Weather Satellite

    Pressemitteilung / 16. September 2024

    Künstlerische Darstellung des Arctic Weather Satellite über der Erde im Weltall
    © ESA/Mlabspace

    Erstmals genaue Wetterdaten für die Arktis erheben und weltweit Vorhersagen sowie Klimabeobachtungen verbessern – das ist die Aufgabe des Arctic Weather Satellite, den die ESA Mitte August auf den Weg zu seiner erdnahen Umlaufbahn geschickt hat. Das hochmoderne Mikrowellenradiometer, das er dafür nutzt, enthält vier rauscharme Verstärker des Fraunhofer IAF mit weltweit führender InGaAs-mHEMT-Technologie. Auf der EuMW 2024 in Paris präsentiert das Freiburger Institut vom 24. bis zum 26. September Ausstellungsexemplare der im AWS verbauten Verstärker ebenso wie weitere Hochfrequenzelektronik aus den Anwendungsbereichen Satellitenkommunikation, Mobilfunk oder Tieftemperatur-Messtechnik.

    mehr Info
  • Fraunhofer IAF startet ESA-Projekt »Magellan« / 2024

    GaN-Transistoren und -Hochleistungsverstärker für Satellitenkommunikation im Millimeterwellenbereich

    Pressemitteilung / 05. September 2024

    GaN-Verstärkerschaltung für Satellitenkommunikation im V-Band
    © Fraunhofer IAF

    Mit zunehmend steigenden Datenraten im Mobilfunk wächst auch der Bedarf an leistungsfähigerer hochfrequenzelektronischer Hardware. Das gilt besonders für satellitengestützte globale Kommunikationsnetzwerke, die bei allen Wetterbedingungen und an jedem Ort zuverlässig und sicher funktionieren müssen. Im Projekt »Magellan« entwickeln Forschende des Fraunhofer IAF gemeinsam mit UMS und TESAT im Auftrag der ESA deshalb bis 2027 neuartige effiziente GaN-Transistoren und -Hochleistungsverstärker für LEO- und GEO-Kommunikationssatelliten mit hohem Datendurchsatz.

    mehr Info
  • Meilenstein in der Halbleiterentwicklung / 2024

    Neues Halbleitermaterial: AlYN verspricht energieeffizientere und leistungsfähigere Elektronik

    Pressemitteilung / 14. August 2024

    © Fraunhofer IAF

    Forschende des Fraunhofer IAF haben einen Durchbruch im Bereich der Halbleitermaterialien erzielt: Mit Aluminiumyttriumnitrid (AlYN) ist es ihnen gelungen, ein neues und vielversprechendes Halbleitermaterial mit dem MOCVD-Verfahren herzustellen und zu charakterisieren. Aufgrund seiner hervorragenden Materialeigenschaften und seiner Anpassungsfähigkeit an Galliumnitrid (GaN) besitzt AlYN ein enormes Potenzial für den Einsatz in energieeffizienter Hochfrequenz- und Hochleistungselektronik für Informations- und Kommunikationstechnologien.

    mehr Info
  • Fraunhofer IPMS und IAF arbeiten mit 34 europäischen Partnern im Projekt »ARCTIC« / 2024

    EU-Projekt bündelt Kräfte auf dem Weg zur Ära der skalierbaren Quantenprozessoren

    Partner-Pressemitteilung mit dem Fraunhofer IPMS / 12. August 2024

    Kryogener On-Wafer-Prober des Fraunhofer IAF
    © Fraunhofer IAF

    Das Projekt »ARCTIC« bringt 36 internationale Partner aus Industrie, Wissenschaft und führenden Forschungseinrichtungen zusammen, um eine vollständige und umfassende europäische Lieferkette für eine skalierbare, zuverlässige und innovative Steuerungsinfrastruktur für kryogene Quantenprozessoren aufzubauen. Die deutschen Institute Fraunhofer IPMS und Fraunhofer IAF bringen dabei ihre umfangreiche Kompetenz in der Charakterisierung von elektronischen Komponenten ein.

    mehr Info
  • Fraunhofer IAF auf der PCIM Europe 2024 in Nürnberg / 2024

    1200-V-GaN-HEMTs für die Energiewende

    Pressemitteilung / 10. Juni 2024

    GaN-on-Si-Wafer des Fraunhofer IAF mit vertikalen Bauelementen
    © Fraunhofer IAF

    Leistungsstarke und zugleich energieeffiziente elektronische Bauelemente bilden eine technologische Säule der Energiewende. Sie tragen dazu bei, Anwendungen wie Elektromobilität, Energiewirtschaft oder elektronische Klimatisierungstechnologien flächendeckend alltagstauglich zu machen. Das Fraunhofer IAF unterstützt diese Transformation, indem es neuartige Technologien für laterale und vertikale GaN-Transistoren mit Sperrspannungen über 1200 V entwickelt. Die Vorteile und den aktuellen Entwicklungsstand dieser GaN-Technologien präsentiert das Institut auf der PCIM Europe 2024 vom 11. bis 13. Juni 2024 in Nürnberg.

    mehr Info
  • Start der neuen Institutsleitung am Fraunhofer IAF / 2024

    Doppelspitze am Fraunhofer IAF: Dr. Patricie Merkert und Prof. Rüdiger Quay übernehmen Institutsleitung

    Pressemitteilung / 09. April 2024

    Foto von Patricie Merkert und Rüdiger Quay - beide lachen und schauen in die Kamera
    © Fraunhofer IAF

    Seit dem 1. April 2024 wird das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF erstmals von einer Doppelspitze geführt: Dr. Patricie Merkert, bislang als Managing Director für Innovation & Technologies bei der E.G.O.-Gruppe tätig, und Prof. Dr. Rüdiger Quay, der das Institut seit 2022 kommissarisch geleitet hat, bilden nun das Leitungsteam des Freiburger Forschungsinstituts.

    mehr Info
  • Fraunhofer IAF erzielt mit Scheibenlaser für Quantenfrequenzkonverter Bestwert in der Ausgangsleistung / 2024

    Mit Halbleiter-Scheibenlasern zum Quanteninternet

    Pressemitteilung / 04. April 2024

    Scheibenlaser-Aufbau zur Entwicklung einer rauscharmen Pumpquelle für die Quantenfrequenzkonversion, © Fraunhofer IAF
    © Fraunhofer IAF

    Quantencomputer vernetzen und ihre Leistungsfähigkeit erhöhen, Kommunikationskanäle abhörsicher verschlüsseln oder Atomuhren synchronisieren, um hochgenaue Zeitmessungen für Satellitennavigation oder wissenschaftliche Experimente durchzuführen: Das Quanteninternet verspricht signifikante Verbesserungen in verschiedenen technologischen Schlüsselbereichen. Um das Quanteninternet im bestehenden Glaserfasernetz zu realisieren, sind jedoch Quantenfrequenzkonverter nötig, die die Wellenlänge von Photonen an das Telekomband (1550 nm) anpassen können. Das Fraunhofer IAF hat einmodige GaSb-Scheibenlaser mit Bestwert-Ausgangsleistungen von bis zu 2,4 W entwickelt, die als rauscharme Pumpquelle Quantenfrequenzkonversion ermöglichen.

    mehr Info
  • Start eines internationalen Forschungsprojekts zu festkörper-basiertem Quantencomputing / 2024

    EU-gefördertes Projekt »SPINUS« startet Pionierarbeit für skalierbares Festkörper-Quantencomputing

    Pressemitteilung unseres Partners AMIRES / 31. Januar 2024

    Gruppenbild des Projektteams
    © Fraunhofer IAF

    Im Januar 2024 startete ein neues, von »Horizont Europa« finanziertes Projekt, das die Forschung auf dem Gebiet des festkörper-basierten Quantencomputings bedeutend voranbringen soll. Das Projekt »SPINUS« zielt darauf ab, experimentelle Plattformen auf der Grundlage von Festkörper-Spin-Qubits für Quantensimulationen und Quantencomputer zu schaffen.

    mehr Info
  • Fraunhofer-Leitprojekt »QMag« erfolgreich abgeschlossen / 2024

    Quantenmagnetometer erkennen frühzeitig kleinste Materialdefekte

    Pressemitteilung / 23. Januar 2024

    Nahaufnahme eines Quantenmagnetometers auf Basis von NV-Diamant
    © Fraunhofer IAF

    Quantenmagnetometer sind in der Lage, winzige Schädigungen in ferromagnetischen Materialien aufzuspüren und sichtbar zu machen. In der Luft- und Raumfahrttechnik oder der Automobilindustrie können sie dazu beitragen, die Resilienz und Sicherheit von Systemen und Werkstoffen erheblich zu steigern. Zu diesem Ergebnis sind Forschende im kürzlich beendeten Fraunhofer-Leitprojekt »QMag« gekommen. Darüber hinaus haben sie den Einsatz von Quantenmagnetometern in der Biomedizin, Durchflussmessung und der Chipherstellung untersucht.

    mehr Info
  • Projekt zur Entwicklung eines diamantbasierten Quantenprozessors / 2023

    Setup zur Simulation chemischer Vorgänge im Quantum-Computing-Projekt QC4BW

    Pressemitteilung der HQS Quantum Simulations GmbH / 18. Dezember 2023

    Projektlogo QC-4-BW: Vernetzte Knotenpunkte über blauem Diamant
    © Siarhei – stock.adobe.com | Fraunhofer IAF

    HQS Quantum Simulations liefert im Auftrag der Institute Fraunhofer IAF und ICT Setups zur Simulation chemischer Systeme wie metallorganischer Gerüstverbindungen (metal-organic frameworks, MOFs) auf Quantencomputern. Im Rahmen des QC4BW-Projekts wird ein diamantenbasierter Quantenprozessor entwickelt, dessen Leistungsfähigkeit unter anderem mit Hilfe der quanten-chemischen Berechnungen bewertet wird.

    mehr Info
  • Quantensensoren ermöglichen NMR-Spektroskopie auf mikroskopischer Ebene / 2023

    Ein Mini-Kernspintomograf aus Diamant

    Pressemitteilung / 19. Oktober 2023

    Diamant des Fraunhofer IAF, der als Quantensensor für mikroskopische NMR verwendet wird.
    © Technische Universität München | Andreas Heddergott

    Die Entstehung von Tumoren beginnt mit winzigen Veränderungen innerhalb einzelner Körperzellen, und bei der Leistungsfähigkeit von Batterien sind Ionenbewegungen auf kleinster Ebene entscheidend. Bisher ist die Auflösung der gängigen bildgebenden Verfahren aber zu gering, um diese Prozesse im Detail darstellen zu können. Ein Forschungsteam unter der Leitung der Technischen Universität München (TUM), der dem auch das Fraunhofer IAF gehört, hat Diamant-Quantensensoren entwickelt, die als hochauflösende Kernspintomografen eingesetzt werden könnten.

    mehr Info