Das zweite Gesamtprojekttreffen des EU-Projektes »MATQu« (Materials for Quantum Computing) fand am 22. November am Fraunhofer IPMS in Dresden statt. Es war die erste Versammlung in Präsenz und bot somit eine großartige Gelegenheit für die Vertretenden der 18 Projektpartner aus ganz Europa, sich persönlich zu treffen und den aktuellen Projektstatus zu diskutieren. Die insgesamt 31 Teilnehmenden nutzten die Chance, sich persönlich kennenzulernen und so die weitere Zusammenarbeit zu fördern. Außerdem besprachen sie die Ergebnisse der ersten Projekthälfte in den Arbeitspaketen sowie die dabei erreichten Meilensteine und planten die nächsten Schritte. Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Agenda war die Vorbereitung des fälligen Zwischenberichts. Das konstruktive Feedback aus dem ersten Review Meeting in Brüssel Ende Juni 2022 konnte dabei in allen Arbeitspaketen Berücksichtigung finden.
Das dreijährige EU-Projekt »MATQu« wird durch die EU und die nationalen Fördergeber der beteiligten Länder finanziert und ist, so das Fazit der Projektpartner, des EU-Programme-Officers und der externen Gutachter, weiter auf einem guten Weg zum Aufbau einer europäischen Forschungsinfrastruktur für fortgeschrittene Quantentechnologien.